Welche Art der Bewegung tut dir gut?

10427243_10203863768587831_8139003430969867144_nBei Dorn/Breuss Klienten kommt immer mal die Frage auf, welche Art der Bewegung ich denn jetzt empfehle, um Wirbelverschiebungen und Rückenschmerzen vorzubeugen bzw. mit ihnen umzugehen.

Wenn du magst, stell dir mal folgende Fragen:

 

 


Wie fühlst du dich, bevor du damit beginnst? Freust du dich aufs joggen gehen? Freust du dich aufs Fitnessstudio oder aus Hallenbad? Oder ist es für dich ein muss und ein Programm, das du dir selbst oder andere dir auferlegt haben?

Wie fühlst du dich während du in Aktion bist? Genießt du die Übungen? Machen sie dir Freude oder musst du die Zähne zusammenbeißen, um dein Programm zu Ende zu bringen?

Wie fühlst du dich danach und wie fühlt dein Körper sich jetzt an. Hat es dir Spaß gemacht und hat es dir gut getan?

 

Wie in fast allen Bereichen des Lebens, haben wir auch hier selten gelernt, mit uns selbst im Kontakt zu sein und wirklich wahrzunehmen, welche Art der Bewegung uns wirklich gut tut. Auch hier geht es aus meiner Sicht wieder viel mehr darum, selbst zu spüren, was dir gut tut.

Verbinde dich mit deinem Körper und spüre nach innen, welche Art der Bewegung machst du gerne? SInd es sanfte Bewegungen, entspanntes, ruhiges gehen oder möchte dein Körper sich lieber flott bewegen? Schreit dein Körper nach Bewegung im Wasser? Tut dir Bewegung in der Natur gut oder bewegst du dich lieber im Raum? Was ist liebevoll für dich und für deinen Körper?

Dein Körper weiß genau, was ihm gut tut und er gibt dir auch die richtigen Signale – hör zu.

Komm in Kontakt mit deinem Körper, werde sein Freund und arbeite mit ihm zusammen. Er ist der kompetenteste Experte für dich (aus meiner Sicht ;)).

Welche Art der Bewegung tut dir gut? Nimmst du die Impulse deines Körpers wahr und setzt du sie um?