Wenn du schon etwas länger mit Reiki arbeitest, dann spürst du vielleicht, dass sich die Stellen, die du behandelst, unterschiedlich anfühlen.
An manchen Positionen spürst du vielleicht mehr Wärme oder ein stärkeres Kribbeln oder Strömen. Das bedeutet, dass an diesen Stellen vermehrt Energie gebraucht wird und eben auch fließt.
Natürlich kannst du dich selbst oder andere Menschen nach der Uhr behandeln, indem du z.B. 4 oder 5 Minuten an einer Position behandelst und dann zur nächsten wechselt. Du kannst aber auch bewusst wahrnehmen, an welchen Stellen gerade vermehrt Energie gebraucht und aufgenommen wird.
Wenn du so eine Stelle findest, dann kannst du dort solange bleiben, bis diese Stelle „satt“ ist. Das kann manchmal auch länger dauern. Lass dich von deiner Wahrnehmung und von deinen Händen leiten.
Obwohl wir mit Reiki keine Diagnose brauchen, kann es manchmal interessant sein, wahrzunehmen wo du gerade vermehrt Energie aufnimmst.
Mit Reiki behandelst du sowohl deine physischen Körper als auch deinen Energiekörper. Wenn dein Körper krank ist, dann wird Reiki deine Selbstheilungskraft anregen. Wenn du emotionale Knoten zu lösen hast oder mit deiner Selbstentfaltung beschäftigt bist, dann wird Reiki dich dabei unterstützen.
Wenn du dir regelmäßig Reiki gibst, dann kommst du in Kontakt und in Tuchfühlung mit dir selbst. Du begegnest dir liebevoll da, wo du gerade stehst.
Wenn du bedürftige Stellen entdeckst, verweile bei ihnen und sättige sie. Auf diese Art bist du liebevoll für dich selbst da und nimmst dein Wohlbefinden in deine eigenen Hände :).
Wie behandelst du? Nach der Uhr oder intuitiv? Beides ist vollkommen o.k – finde deine Art.