Von vielen ReikischülerInnen höre ich immer wieder, wie leicht es ihnen fällt, Reiki in ihren Alltag zu integrieren. Egal ob du dir hier und da nebenbei die Hände auflegst während du in einer Besprechung sitzt oder in der S-Bahn fährst oder ob du dir regelmäßig zuhause vor dem einschlafen oder zwischendurch Reiki gibst, mit Reiki tust du dir was Gutes.
So wie du dir nebenbei überall Reiki geben kannst, wenn du die Möglichkeit hast, dir eine oder beide Hände aufzulegen, so kannst du dir auch täglich oder immer wieder Zeit nehmen, dir eine längere Reiki-Selbstbehandlung zu geben. Du kannst die Türen nach außen schließen, du legst dir sanft die Hände auf und lässt Reiki seine Arbeit tun. Du entspannst dich und kommst in die Ruhe, du kommst in Kontakt mit dir selbst, du tust dir selbst etwas Gutes, du nimmst dich selbst wichtig und bist es dir wert, du lädst deine Batterien wieder auf, du nimmst dich so an wie du bist.
Für mich ist seit meinem 1. Reiki – Grad 1990 kein Tag vergangen, an dem ich mir keine Reiki- Selbstbehandlung gegeben habe. Die Selbstbehandlung ist für mich etwas unglaublich wertvolles. Eine liebevolle Zeit für mich selbst, die aus meinem Leben nicht wegzudenken ist.
Falls du selbst Reiki gelernt hast, wie und wann legst du dir die Hände auf? Wie erlebst du die Selbstbehandlung und was hat sich in deinem Leben verändert, seit deinem Reikiseminar?
Falls du Reiki noch nicht kennst und falls du es lernen möchtest, findest du hier die Seminartermine.