Ich wollte eine Reikigeschichte mit euch teilen. Am Wochenende habe ich ein 1. Grad Seminar gegeben und oft ergibt sich für die TeilnehmerInnen schon am Wochenende hier oder da die Möglichkeit, Reiki zu erproben.
Eine Teilnehmerin berichtete heute morgen von ihren Erfahrungen mit ihren Aquarienfischen. Sie hat ein sehr großes Aquarium und einer der Fische ist seit einiger Zeit krank. Er sitzt nur auf einem Platz und sein Maul deutet nach unten, während alle anderen freudig, mit Maul nach oben, durchs Wasser schwimmen.
Sie legte ihre Hände an das Aquarium und gab Reiki. Alle Fische kamen direkt heran geschwommen, schauten die Hände an und waren wieder weg. Dann kam der kranke Fisch heran geschwommen und blieb genau vor den Händen. Er ließ sich einige Zeit mit Reiki behandeln, dann hob er das Maul und schwamm vergnügt durchs Aquarium, wie schon lange nicht mehr. Heute morgen allerdings saß er wohl wieder mit Maul nach unten an der alten Stelle. Es wird also gut sein, wenn er noch weitere Behandlungen bekommt.
Aus meiner langjährigen Reikipraxis kenne ich natürlich viele Reiki-Tiergeschichten. Ein Fischbericht hat mir allerdings noch gefehlt in meiner Sammlung. Es ist so schön, wenn wir auch Tiere durch die einfache Kraft in unseren Händen heilsam unterstützen können und gerade für einen „Reikineuling“ ist es natürlich ein schönes Erlebnis.
Falls du selbst Reiki lernen möchtest, der nächste 1. Grad findet Mitte September statt und falls du schon länger Reiki 1 hast und tiefergehend mit Reiki arbeiten möchtest, am nächsten Wochenende gebe ich ein 2. Reiki-Grad Seminar. Falls du dabei sein möchtest, melde dich gerne noch an.
P.S. Und falls du am Wochenende dabei warst und zufällig diesen Beitrag liest, ganz herzliche Grüße an dich, es war ein sehr schönes Seminar mit euch :).