Neulich erzählte mir eine Reikischülerin: „Ich leg mir abends im Bett die Hände immer auf den Bauch, das geht ganz automatisch.“ Wenn du Reiki magst, hast du das vielleicht auch schon beobachtet.
Zum einen gibst du dir vielleicht, soweit möglich, immer mal wieder eine ganze Reikibehandlung oder du baust es hier oder da in dein Leben ein. Und dann gibt es immer wieder Momente, in denen deine Hände vielleicht ganz von selbst ;), plötzlich hier oder da liegen. Wenn du da bewusst drauf achtest, dann merkst du vielleicht, dass es Lieblingsstellen für dich gibt. Die kann es natürlich auch bei einer ganzen Selbstbehandlung geben.
Bei mir ist es im Moment der gesamte Herzraum. Wann immer möglich, liegen meine Hände auf dem Herzbereich und ich genieße das sanfte Strömen von Reiki. Die Wärme, das Kribbeln, das feine Strömen, das tut unendlich gut. Und eine Hand aufs Herz, das geht auch oft nebenbei.
Wenn ich telefoniere, generell, wenn ich Einzelsitzungen gebe (sobald die Augen zu sind – wir arbeiten ja immer nach innen, mit geschlossenen Augen – liegen meine Hände wo sie wollen ;)), oder auch ganz bewusst, um mich mit mir selbst und meinem Herzen zu verbinden.
Wie geht es dir mit deinen Reikihänden zur Zeit? Gibst du dir regelmäßig oder sporadisch Reiki, bewusst oder beiläufig? Hast du eine Reiki-Lieblingsposition? Positionen, die dir besonders gut tun?
Falls Reiki dich anspricht und falls du es selbst lernen möchtest, hier gehts zu den Seminarterminen. Melde dich gerne an, ich freu mich auf dich!
Ich werde dann heute mal das Reikiseminar am Wochenende vorbereiten und falls du dich dafür angemeldet hast, ich freu mich auf dich! Bis dann :).